Fabian Rink - Es gibt nichts beständigeres als Veränderung.
Wer ist Fabian Rink?
Meine Jugend und Schulzeit
In meiner Jugend war ich eher der unauffällige und zurückhaltende Typ. Die Schule meisterte ich wie jeder durchschnittliche Schüler. Ich schrieb gute Noten, weil man damit ja schließlich einen guten und sicheren Job bekommen sollte. Dabei wusste ich noch nicht einmal, was ich später eigentlich machen wollte.
Dank der guten Noten ging es dann weiter auf das Gymnasium. Wer Abitur hat, dem steht die Welt offen, hieß es...
So lernte ich weiter bis ich es endlich geschafft hatte und mein Abiturzeugnis in der Hand hielt. Und jetzt? Jahrelang hatte ich gelernt, damit mir alle Türen offen stehen. Jetzt stand ich da und war überfordert mit der Vielzahl an Möglichkeiten.
Gefangen in dieser Situation wurde mir bald eines klar:
Wenn du ein Ziel erreicht hast, dann brauchst du ein neues und größeres Ziel!
Das war das erste Mal, dass ich selbst entscheiden konnte. All die Jahre davor war durch das Schulsystem immer klar, wie es weiter geht. Doch diese Ära war nun vorbei. Ich war erwachsen und durfte selbst entscheiden wie es weiter gehen sollte. Dass das jedoch nicht so einfach werden sollte, das hatte mir keiner gesagt.
Jahrelang hatte ich auf das Erwachsensein gewartet. Jetzt war sie da: die Freiheit. Und mit ihr kam auch die Verantwortung.
In der Schule lernte ich fast 13 Jahre lang Formeln, Gleichungen und geschichtliches, dass mir dies alles jedoch im wirklichen Leben nicht viel weiterhelfen sollte, das merkte ich sehr schnell. Und mit dieser Erkenntnis war ich nicht der Einzige.
Mein Entschluss war klar: Ein Studium würde für mich niemals in Frage kommen. Ich hatte genug Zeit verschwendet, Dinge auswendig zu lernen, um sie nach der Prüfung wieder zu vergessen.
Ausbildung und erster Job
Ich wuchs in den 90ern auf, die Zeit als Computer den Einzug in den privaten Haushalt nahmen. Meine Begeisterung für Computer und all die andere Technik wuchs zunehmend. Besonders Computerspiele hatten es mir angetan. Als Kind war ich meistens mit dem Fahrrad und Freunden im Dorf unterwegs. Als jugendlicher verbrachte ich dann fast mehr Zeit vorm PC als draußen.
Aufgrund eines Praktikums ergab es sich, dass ich nicht nur am PC spielen, sondern auch die Technik dahinter mehr und mehr verstehen wollte. So kam ich zu meinem Ausbildungsplatz als Fachinformatiker für Systemintegration. Die Ausbildung in der Berufsschule abwechselnd mit arbeiten im Betrieb war spannender als alles zuvor. Außerdem verdiente ich bereits mein erstes Geld, während so manch anderer bereits zum dritten Mal sein Studienfach wechselte... Was war ich froh, dass ich mich für eine Ausbildung entschlossen hatte, die ich ohne jegliche Probleme abschloss. Yes! Wieder ein Ziel erreicht und ein Kapitel abgeschlossen.
Der 9-to-5 Alltag und das Hamsterrad
Jetzt ging es los: der Alltag im 9-to-5 Job. Ich merkte recht schnell, dass ich zunehmend die Motivation an der Arbeit verlor, weil sie tagein tagaus stets monotoner wurde.
Andererseits wusste ich, dass es vielen anderen auch so ging, ich empfand das also erst Mal als "normal". Die Zeit verging immer schneller, es wurde nicht spannender.
Irgendwann kam ich dann mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung in Berührung. Durch das Lesen einiger Bücher und den Besuch diverser Seminare wurde meine innere Stimme immer lauter:
"War's das jetzt wirklich schon alles? Soll ich Tag für Tag so weiter machen, bis ich in Rente gehen darf?"
Mein Verlangen, etwas eigenes im Leben aufzubauen wurde immer stärker.
Stickige Büros, genervte Kollegen, denen es ebenfalls so erging und dazu ein Einkommen, dass man eher als Schmerzensgeld bezeichnen konnte. Ein Hamsterrad wie es im Buche stand. Es war glasklar: wenn ich nichts ändere, dann ändert sich daran auch nichts!
Ich fing an ein Visionboard zu erstellen und meine Ziele im Leben aufzuschreiben. Ich wollte die Arbeitswoche nicht länger als unliebsame Trennung der Wochenenden sehen.
Ein Satz war für mich ein regelrechter Game-changer:
"Wenn du nicht für deine eigenen Ziele arbeitest, dann arbeitest du automatisch für die Ziele von jemand anderem"
Moment mal. Wenn ich also für jemanden arbeite, dann arbeite ich dafür, dass dieser seine Lebensziele erreicht? Was ist mit mir und meinen Lebenszielen?
Ich fasste also einen Beschluss: Ich nehme mein Leben selbst in die Hand und werde mein eigener Chef. Ich werde ortsunabhängig arbeiten und mein Gehalt selbst bestimmen.
Doch das war einfacher gesagt als getan. Mit was sollte ich mich denn selbständig machen? Die IT wurde zunehmend trockener und ich wusste, dass ich damit nicht meine Brötchen verdienen wollte.
Ein paar Jahre zuvor lernte ich meinen Nachbarn und heute sehr guten Freund Jens Neubeck kennen. Durch ihn kam ich mit den Themen Online Marketing, Affiliate Marketing und Online Geld verdienen in Berührung. Ich war fasziniert: Es gab eine Möglichkeit von zu Hause über das Internet Geld zu verdienen. Wie das alles funktionieren sollte wusste ich natürlich überhaupt nicht und konnte ich mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen.
Regelmäßig traf ich mich mit Jens und bekam immer tiefere Einblicke in die Online Welt und wie man damit Geld verdient. Ich lernte sogar, dass es möglich war, passives Geld damit zu verdienen.
Der Groschen war gefallen, das sollte meine Zukunft werden. Also stürzte ich mich 2019 in das Abenteuer Selbständigkeit. Und so sitze ich heute hier und bereue diesen Schritt in keinster Weise. Gleichzeitig bin ich dankbar für meine Vergangenheit, denn nur durch diese bin ich heute der, der ich bin und stehe da, wo ich gerade stehe.
Heute ist Jens nicht nur ein sehr guter Freund, sondern auch mein Mentor. Wir arbeiten zusammen und haben auch noch eine Menge Spaß dabei. Wir entwickeln hochklassige Online Marketing Produkte für Unternehmer, Trainer, Berater und Coaches. Wir helfen ihnen mit Marketing Konzepten und Business Strategien dabei, sich im Online Marketing besser zurecht zu finden, Neukunden aus Online Marketing zu gewinnen und ihren Umsatz nachhaltig zu steigern, ohne dass sie selbst Online Marketing Profi werden müssen.